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Stoch kämpft für Zuschuss für Abwasseranlage Gerstetten - Erfreuliche Mitteilung aus dem Umweltministerium

Veröffentlicht am 24.09.2012 in Wahlkreis
 

Die ursprünglich geplanten Baukosten von ca. 13 Millionen Euro für den Anschluss der Gerstetter Abwasseranlage an die Kläranlage Mergelstetten wurden durch größtenteils unvorhersehbare Gründe um mehr als 30 Prozent überschritten. Da die Gemeinde Gerstetten kaum in der Lage ist, die erheblichen Mehrkosten von ca. 3,7 Millionen Euro allein zu stemmen, hatte sich der SPD-Landtagsabgeordnete Andreas Stoch, ebenso wie Landrat Reinhardt, an das zuständige Umweltministerium gewandt.

Andreas Stoch zeigt sich erfreut über die nun eingegangene Antwort der Landesregierung. Diese teilte mit, dass versucht werde, den gemeldeten Mehraufwand aus den vorhandenen Rücklaufmitteln zu bezuschussen. „Ich hoffe sehr und sehe gute Chancen, dass Gerstetten durch eine Bezuschussung aus den Rücklaufmitteln finanziell entlastet werden kann“, kommentiert der Abgeordnete die Nachricht aus Stuttgart. Umweltminister Franz Untersteller hatte bereits zuvor zum Ausdruck gebracht, dass er den Anschluss der Gemeinde Gerstetten an die Großkläranlage Heidenheim-Mergelstetten ausdrücklich begrüße.

Nach der Mitteilung aus dem Umweltministerium hat Andreas Stoch bereits beim Regierungspräsidium nachgefragt, ob die Förderung aus Rücklaufmitteln gewährt werden könne. Dort werde in den nächsten Wochen darüber entschieden. Stoch zeigt sich zuversichtlich, dass Gerstetten mit einem weiteren Zuschuss des Landes rechnen kann.

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