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Mehrkosten für Abwasseranschluss Gerstetten anerkannt - Andreas Stoch: „Klares Bekenntnis zum ländlichen Raum“

Veröffentlicht am 07.03.2013 in Pressemitteilungen
 

Als klares Bekenntnis zur Förderung von wichtigen Infrastrukturprojekten im ländlichen Raum bezeichnet der SPD-Landtagsabgeordnete Andreas Stoch die jüngste Mitteilung des Umweltministeriums Baden-Württemberg zur Förderung des Abwasseranschluss von Gerstetten. Danach habe sich nach gemeinsamer politischer Intervention das Regierungspräsidium Stuttgart mit den beteiligten kommunalen Projektpartnern auf die Anerkennung der entstandenen Mehrkosten geeinigt.

Noch im letzten Jahr standen unerwartete und nicht finanzierte Mehrkosten in Höhe von rund 3,5 Millionen Euro zur Umsetzung des Abwasseranschlusses von Gerstetten im Raum. Nun haben sich die Beteiligten darauf verständigt, von diesen Mehrkosten rund 2,9 Millionen Euro als förderfähig anzuerkennen. Dies hat für Gerstetten, Heidenheim und Herbrechtingen zur Folge, dass zusätzlich 1,3 Millionen Euro an Fördermitteln durch das Land Baden-Württemberg gewährt werden. Nach Informationen des Umweltministeriums sei diese Entscheidung dem besonderen wasserwirtschaftlich bedeutsamen Abwasserbeseitigungsvorhaben auf der Gerstetter Alb geschuldet.
„Das Land hat dieses ökologische Gewässerschutzvorhaben weit über dem üblichen Landesdurchschnitt gefördert und damit einen wichtigen Beitrag zur finanziellen Stärkung der betroffenen Kommunen im Landkreis Heidenheim geleistet“, stellt Andreas Stoch mit Befriedigung fest.

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