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Andreas Stoch MdL (SPD) und Andrea Lindlohr MdL (Grüne): „Ortsumfahrung Heuchlingen kommt!“

Veröffentlicht am 22.10.2014 in Pressemitteilungen
 

Der Heidenheimer SPD-Landtagsabgeordnete und Minister für Kultus, Jugend und Sport, Andreas Stoch, und die Betreuungsabgeordnete für den Landkreis Heidenheim und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Andrea Lindlohr, begrüßen, dass das Land die seit Jahrzehnten geforderte Ortsumfahrung Heuchlingen in sein Bauprogramm 2015-2019 aufgenommen und deren Finanzierung damit sichergestellt hat.

Stoch und Lindlohr unterstützen die verbindliche Zusage der grün-roten Landesregierung, die Ortsumfahrung Heuchlingen endlich definitiv in die Tat umzusetzen. „Die Bürgerinnen und Bürger in Heuchlingen haben viele Jahre vergeblich auf die Ortumgehung gewartet. Die haltlosen Versprechungen der CDU-geführten Vorgängerregierungen haben jetzt endlich ein Ende gefunden. Jetzt herrscht endlich Klarheit über Bau und Finanzierung der Umgehung!“, betont Stoch. Auch Lindlohr freut sich über die Realisierung der Umgehungsstraße: „Die Ortsumgehung wird den Heuchlingern in absehbarer Zeit die lang ersehnte Entlastung von der extrem angespannten Verkehrssituation im Ort bringen.“ Derzeit ist der Bau der Heuchlinger Ortsumfahrung für 2017 anvisiert. Im Programm 2015-2016 sind meist nur bereits planfestgestellte Maßnahmen. Die Planfeststellung für die Ortsumfahrung Heuchlingen wird im Frühjahr 2015 fertiggestellt sein.

Die Ortsumfahrung wird zudem um einen Rad- und Wirtschaftsweg erweitert, so dass auch Radfahrer in Zukunft komfortabler und sicherer auf dieser Strecke unterwegs sein werden und landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge dem Verkehr leichter ausweichen können.

Die Landesregierung baue das Landesstraßennetz nach nachvollziehbaren und transparenten Kriterien aus, unterstreichen beide Parlamentarier. „Spatenstiche werden nicht länger nach willkürlichen parteipolitischen Überlegungen versprochen und gemacht“, kommentiert Stoch das konsequente Vorgehen des Verkehrsministeriums. „Es wird dort gebaut wird, wo die Maßnahmen am dringendsten benötigt werden“, schließt sich Lindlohr an. Das Land priorisiere seine Baumaßnahmen danach, wie hoch die Verkehrsbelastung auf einer Strecke ist, ob die Verkehrssicherheit durch einen Ausbau erhöht werde und wie viele Menschen durch die Umgehung potentiell von Lärm und Stau entlastet würden. Auch wirtschaftliche und ökologische Aspekte seien in die Entscheidungsfindung eingeflossen.

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